Ein Mal im Jahr versammeln sich ca. 15.000 Menschen auf dem Heiligenberg bei Heidelberg, um den ersten Mai zu zelebrieren. Es gibt keinen Strom, kein fließend Wasser und keine sanitären Einrichtungen, trotzdem duldet die Stadt Heidelberg diese Festlichkeit bei der die Grenzen zwischen kultigem und exzessivem Feiern oftmals verwischen. Wir nahmen uns diesem Thema in dokumentarischer Sicht an und hinterfragten die Kontroversen zwischen Befürwortern und Gegnern, polizeilichen Einsatzleitern und feier wütigen Teilnehmern und der Frage die alle beschäftigt: „Soll man es verbieten, oder nicht.“